Informationen zum Buch:
Titel: This is not a love story
Autorin: Holly Bourne
Verlag: dtv
Seitenzahl: 512
Erscheinungsdatum: 1. April 2014
Preis: 9,95 €
Bewertung: ღღღღღ/5
Inhaltsangabe:
An die wahre Liebe oder gar an Seelenverwandtschaft hat die
17-jährige Penny nie geglaubt. Bis sie eines Abends bei einem Konzertbesuch auf
Noah trifft. Wie ein Magnet fühlt sie sich von ihm angezogen – und Noah geht es
anscheinend nicht anders. Sie spürt die gewaltige Kraft der Gefühle und lässt
Noah doch mit dem ihr eigenen Sarkasmus abblitzen. Erst als sie sich ein paar
Monate später wiedersehen, ist klar: Penny und Noah können nicht voneinander
lassen. Doch je näher sie sich kommen, desto gefährlicher scheint ihre
Leidenschaft für sie und ihre Umgebung zu sein . . . Ist diese Liebe zu groß
für sie?
Meine Meinung:
Dieses Buch habe ich mehr oder weniger von einer Freundin in
die Hand gedrückt bekommen & ich bin sehr dankbar dafür, denn es hat die
ganzen schlechten Bewertungen, die ich zu Genüge gefunden habe wirklich nicht
verdient.
Das Cover gefällt mir persönlich ziemlich gut, weil die
hellen Farben & dessen Farbverlauf mich sehr ansprechen. Es gibt aber
glaube ich auch sehr viele Menschen, die das Cover nicht sehr ansprechend
finden. Zum Glück kommt es bei Büchern ja auf die Geschichte an! :)
Die Handlung hat mir wahnsinnig gut gefallen, weil die
Grundidee, die man erst relativ spät versteht, weil sie erst zum Ende des
Buches komplett aufgelöst wird, einfach wahnsinnig toll ist & das Buch hat
mich am Ende wirklich sehr bewegt. Es wird die Liebesgeschichte von Noah &
Penny erzählt. Allerdings wird alle paar Kapitel zu einer Art Beobachtungssaal
gewechselt & man erfährt, dass die beiden & ihre körperlichen
Spannungen beobachtet werden. (Wenn ihr das Buch lest, versteht ihr was ich
meine :) ). Ich war ziemlich gespannt darauf
herauszufinden, warum die Beiden beobachtet werden.
Die Charaktere sind auch sehr gut gewählt: Ich mochte Penny,
weil sie zeitweise sehr ironisch war, aber innerhalb des Buches auch einen
ziemlichen Wandel vollzogen hat.
Noah hat im Laufe des Buches, noch an der Tiefe gewonnen,
die mir am Anfang gefehlt hat.
Der Schreibstil hat mir gefallen, weil er irgendwie anders
war. Er war sehr locker & sehr direkt, also quasi alltäglich. Für mich war
das eine nette Abwechslung. Zum Ende hin wurde der Schreibstil allerdings auch
noch sehr emotional! :)
Eine wirklich tolle Grundidee fantastisch umgesetzt!
Q: Lasst ihr euch von schlechten Bewertungen abschrecken,
oder lest ihr die Bücher meistens trotzdem selbst, um euch ein eigenes Urteil
zu bilden? :)
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